Der Schlüssel zu einem erfolgreichen partizipativen Prozess
Damit Partizipation gelingt, muss sie zur richtigen Zeit, mit konkreten Zielen und angemessenen Methoden erfolgen. Die FDDM bildete verschiedene Akteurinnen und Akteure in diesem Bereich aus und wandte in mehreren Sitzungen Mitwirkungsverfahren an.
Partizipation ist einer der Kompetenzbereiche der FDDM. So konnte die Stiftung beim von der sanu future learning ag organisierten Kurs «Partizipative Prozesse erfolgreich gestalten» und im Rahmen einer massgeschneiderten Schulung für die Wirtschaftsantenne Unterwallis (Antenne Région Valais romand) ihre Erfahrungen über die wichtigsten Etappen eines zielführenden Partizipationsprozesses weitergeben.
Vor- und Nachteile von Partizipation
Zu den Zielen dieser Kurse gehörte es, Mehrwert und Herausforderungen einer partizipativen Vorgehensweise zu erkennen, die wesentlichen Schritte eines Beteiligungsprozesses kennenzulernen und die goldenen Regeln zu verstehen, damit dieser Ansatz funktioniert.
Partizipative Methoden wie das World-Café oder die Zukunftswerkstätten wurden eingesetzt, um die Sitzungen für die öffentlichen Körperschaften oder Unternehmen zu gestalten und zu moderieren.
